Ein zu kleiner oder erschlaffter Busen, aber auch Brüste unterschiedlicher Größe und Form können das eigene Körpergefühl negativ beeinflussen. Neben der Alterserscheinung wird eine veränderte Brustform beispielsweise durch Gewichtsabnahmen, Schwangerschaften oder Sport beeinflusst. Sehr kleine Brüste können zudem vielfältige Ursachen haben und sind häufig genetisch bedingt. Betroffene Frauen haben hier meist zu wenig Brustdrüsengewebe oder weisen teilweise einen für das Brustwachstum wichtigen Hormonmangel auf. Um die Brust vergrößern zu lassen, empfiehlt Frau Dr. Svenja Giessler deshalb grundsätzlich zwei Methoden: mit Implantaten oder eine Brustvergrößerung mit Eigenfett. Welche Methode ein optimales Ergebnis erreicht, hängt von den natürlichen Voraussetzungen und den persönlichen Wünschen und Vorstellungen der Patientin ab.

Um ein dauerhaftes Ergebnis bei der Brustvergrößerung München zu erzielen, werden überwiegend Silikonimplantate eingesetzt. Ein Vorteil von silikongelgefüllten Brustimplantaten ist, dass sie auch Jahre nach dem Eingriff formstabil sind und lange im Körper verbleiben können. Für jede Brust steht individuell eine bestmögliche Implantatvariante zur Verfügung. Für die Vergrößerung der Brust können zudem unterschiedliche Zugänge genutzt werden. Ob nun der Zugang über die Unterbrustfalte, über den Brustwarzenhof, oder über die Achselhöhle erfolgt, wird individuell festgelegt. Im Rahmen eines Beratungsgespräches erläutert Ihnen Frau Dr. Giessler gerne ausführlich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode für eine Brustvergrösserung und geht weiterhin auf den Ablauf der Operation in München ein.